Ähnlich wie beim "Apollonian Gasket" verwenden wir hier drei gleichgroße spiegelnde Kugeln, die einander berühren und (natürlich) in einer Ebene liegen. Darauf setzen wir eine vierte Kugel, sodass eine Kugelpyramide entsteht. Paul Bourke beschreibt es hier. Das "Apollonische Fraktal" wird somit 3-dimensional.
Bei Mausklick auf das Bild wird das zugehörige PoV-Skript gezeigt.
Die Kamera blickt nun durch die Lücke zwischen drei Kugeln auf die vierte Kugel.
Um zusätzliche Spiegeleffekte in die folgenden Frakatale und Animationen zu bringen, wurde noch eine Ebene ergänzt:
Bei Mausklick auf das Bild wird das zugehörige PoV-Skript gezeigt.
Es gibt nun noch verschiedene Möglichkeiten, in PoVRay Kameraeinstellungen vorzunehmen, die ich z.T. auf meiner PoVRay-Site beschreibe. Diese wurden für die nachfolgenden Bilder eingesetzt. Die verwendete Ebene, die Kugeln und deren Farben können natürlich variiert werden. Ein Beispielskript kann hier eingesehen werden.
Die folgenden 12 Bilder werden anschließend noch als Animationen (Kamerafahrt) gezeigt, die ersten 7 Bilder bestehen aus 30, die letzten 5 aus 60 Einzelbildern und laufen etwas langsamer ab.:
Animation 1 |
Animation 2 |
Animation 3 |
Animation 4 |
Animation 5 |
Animation 6 |
Animation 7 |
Animation 8 |
Animation 9 |
Animation 10 |
Animation 11 |
Animation 12 |
Die Skripte zu den Animationen:
wada_01.pov wada_02.pov
wada_03.pov wada_04.pov
wada_05.pov wada_06.pov
wada_07.pov wada_08.pov
wada_09.pov wada_10.pov
wada_11.pov wada_12.pov
Ersetzt man in den Skripten die Oberflächenbeschaffenheit (finish{F_MetalE}) durch eine geringere Reflexion (z.B. finish{F_MetalA}), dann verschwindet der "Fraktaleffekt" fast ganz.
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